Oliver Heinemeyer

Mobile Sendungsverfolgung bei Hermes leicht gemacht

Verfasst von: | 6 Kommentare
Kategorie: Hermes Aktuell, Technologie & Innovation, Web & Mobile


Im Rahmen meiner Tätigkeit im eCommerce Bereich gehört es unter anderem zu meinen Aufgaben, die Online-Angebote von Hermes für die Nutzer kontinuierlich zu optimieren. Ein aktuelles Beispiel hierzu ist die mobile Sendungsverfolgung.

Seit Herbst 2012 verfügen die Hermes Apps über die Möglichkeit, Sendungs-ID’s über einen integrierten Barcode-Scanner vom Online-Paketschein zu erfassen. Die gescannte Sendung wird dann automatisch unter „Sendung verfolgen“ gespeichert. Dadurch ersparen sich die Anwender die mühsame Eingabe der 14-stelligen Sendungs-ID. Zudem werden Zahlendreher und „Vertipper“ bei der Eingabe ausgeschlossen.

Der scanbare Barcode der Sendungs-ID wurde bisher lediglich auf dem Adressetikett des online erstellten Paketscheins aufgedruckt. Somit war die Scan-Funktion, zumindest bis zur Zustellung an den Empfänger, ausschließlich für den Absender einer Sendung möglich.

Zu Hause scannen und die Sendung mobil weiterverfolgen

Hinsichtlich der Scan-Funktion war die Zielsetzung der zweiten Phase, zwei Welten miteinander zu verknüpfen: Zum einen die stationäre Online-Welt, mit ihren Desktop Computern und Internetbrowsern. Zum anderen die mobile Online-Welt, mit ihren Smartphones und Apps. Nutzer sollten nach Eingabe einer Sendungs-ID am Desktop-Bildschirm die Möglichkeit haben, diese auch mobil weiterverfolgen zu können.

Diese zweite Phase ist nun abgeschlossen. Seit dem 9. September 2013 gibt es innerhalb der Sendungsverfolgung auf myhermes.de die Möglichkeit, nach erfolgreicher Eingabe der Sendungs-ID, sich diese als 2D Barcode am Bildschirm darstellen zu lassen, um sie anschließend per Smartphone abscannen und weiterverfolgen zu können.

Sollten Sie die Hermes App noch nicht installiert haben, auch kein Problem! Sofern auf Ihrem Smartphone eine App mit einem sogenannten QR-Code-Reader installiert ist, können Sie einen der beiden 2D-Barcodes scannen, die rechts neben dem Sendungscode abgebildet sind. Sie gelangen dann direkt zum App Store bzw. zu Google Play. Unter den 2D-Barcodes können Sie auch den Link anklicken. Sie gelangen dann in Ihrem Internetbrowser zur Hermes App im iTunes Store, bzw. in Google Play.

Wie gefällt Ihnen die neue Möglichkeit Sendungen einfach per Barcode-Scanner in die Hermes App zu übernehmen? Ich freue mich auf Ihre Kommentare im App Store, bei Google Play oder hier im Artikel!


6 Kommentare

  1. Riepi am 15. September 2013 um 21:37 Uhr |

    Hermes App, toll. Funktionell sehr gut. Viele Infos, kurze Wege, macht richtig Spaß.

    • Alexander Lange am 16. September 2013 um 17:12 Uhr |

      Hallo Riepi, danke für die Lorbeeren :)

      Alexander Lange

  2. Dieter Neugraf am 18. September 2013 um 10:53 Uhr |

    Hi Alex,
    die App is echt gelungen!
    Habe sie bei Aptoide gefunden.
    Als Verbesserungsidee wäre ein QR- oder Strichcode auf dem Quittungsschein toll um auch später Zuhause nochmal einfach die ID scannen zu können …
    Würde auch toll in Dein aktuelles Konzeptprogramm passen.
    Viel Erfolg noch mit det Weiterentwicklung einer meiner LieblingApps!
    Bye
    Dieter

    • Alexander Lange am 18. September 2013 um 12:26 Uhr |

      Hallo Dieter,

      auch Dir vielen Dank für das Lob – es freut mich und uns sehr, dass Dir die App gefällt und sie vor allem Nutzen stiftet!
      Die Idee mit dem QR-Code auf der Quittung ist gut und schwirrt uns auch bereits im Kopf herum. Derzeit sind wir bei Hermes dabei, die Drucker an den PaketShops auszutauschen, so dass wir in absehbarer Zeit flächendeckend ein deutlich besseres „Druckbild“ der Quittungen haben. Dann stehen uns alle Türen offen ;o)

      Viele Grüße
      Alexander Lange
      Social Media Management

      P.S.: Wenn Dir die App so gut gefällt, freuen wir uns über eine kurze Bewertung bei Aptoide oder Google Play.

  3. Manfred Hartleb am 19. September 2013 um 17:55 Uhr |

    Hallo
    Wenn mur alles so einfach wàre. Diese App ist es und dafür ein großes Lob.
    Manfred

    • Alexander Lange am 20. September 2013 um 14:32 Uhr |

      Danke! :o)