Werkstudent bei Hermes – Berufserfahrung, die sich auszahlt

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Kategorie: Hermes Aktuell, Jobs & Karriere


Hermes kommt gut an. Auch bei mir. Als mich Anfang Februar meine Freundin und Kommilitonin Sabrina anrief und mir aufgeregt mitteilte, dass Hermes Werkstudenten im Online Marketing sucht, horchte ich begeistert auf. Sabrina machte zu der Zeit ein Praktikum bei Hermes – und schon bei der Präsentation ihrer Erfahrungen erhielt ich den Eindruck, dass Hermes als Arbeitgeber seine Nachwuchskräfte fördert.

Zugegeben: Persönlich kannte ich Hermes bis dato nur als Versanddienstleister aus meiner Amazon-Bestellung und seit neuestem lachte mich das Hermes Logo auch beim Fußball gucken an. Was Hermes aber als Unternehmensgruppe leistet und welche Dienstleistungen neben dem Versand noch hinter der Marke stehen, davon wusste ich herzlich wenig. Das sollte sich bald ändern. Zunächst aber stand ich vor der Entscheidung, ob ich meinen durchaus ansehnlichen Werkstudentenjob in der Digitalagentur aufgeben sollte, um bei Hermes im Online Marketing anzufangen. Als Kind des Online Marketings auf Agenturseite ist der Schritt auf die Konzernseite doch ein bedeutender. Folgende Argumente haben mich dann aber schließlich überzeugt dennoch die Fronten zu wechseln:

Flexible Arbeitszeitmodelle

Hermes bietet den Werkstudenten nach Absprache ein optimales Arbeits- und Studienzeitverhältnis an. Ich konnte selbst Vorschläge machen, wie ich mir meine Arbeitszeit einteilen möchte um so beide Tätigkeiten optimal koordinieren zu können.

Abrundung des eigenen Profils

Wie schon erwähnt, absolvierte ich meine derzeitigen Studentenjobs fast ausschließlich im Agenturbereich. Die Marketingregeln ändern sich zwar nicht mit dem Wechsel, die Sichtweisen aber schon. Nun lerne ich auch die Konzernseite kennen und kann so mein persönliches Erfahrungsportfolio noch erweitern.

Gute Bezahlung

Über Geld spricht man nicht, aber eins kann ich verraten: Hermes bezahlt seine Werkstudenten fair und angemessen und berücksichtigt auch hier die persönlichen Vorkenntnisse. Ein Werkstudentenjob ist zudem eine smarte Variante, bezahlte relevante Berufserfahrung im Rahmen des Studiums zu sammeln.

Offen für Abschlussarbeiten

Obwohl ich mich zunächst „nur“ für die Stelle als studentische Aushilfe beworben hatte, war Hermes direkt offen für Vorschläge zum Thema Bachelor-Abschlussarbeit. Nun kann ich meine Bachelorarbeit im Unternehmen schreiben und Hermes so auch etwas zurückgeben. Inhaltlich wird die Arbeit von kompetenten Ansprechpartnern betreut. Und natürlich wird auch diese Arbeit entsprechend entlohnt.

Die genannten Argumente veranlassten mich dazu die Agenturwelt zu verlassen und mit gezielten Schritten auf Hermes zuzusteuern. Neben den vergleichenden Gründen Agentur vs. Konzern gibt es aber noch weitere allgemeingültige Vorteile, die ein Werkstudentenjob mit sich bringt.

Mittendrin statt nur dabei

Als Werkstudent gehört man fest ins Team und kann gleichzeitig eigenständig an Projekten arbeiten. Während ein Praktikum meist zeitlich limitiert ist, handelt es sich bei einer Werkstudenten-Tätigkeit um eine regelmäßige und oft langfristige Zusammenarbeit. Das Arbeitsverhältnis zu den Kollegen ist somit kontinuierlicher ausgelegt. Während der Semesterferien arbeitet man (wenn man möchte) Vollzeit, ansonsten studienbegleitend.

Berufsrelevante Erfahrung sammeln

Viele Studenten kellnern, arbeiten im Einzelhandel oder werden zum Taxifahrer. Als Werkstudent im berufsrelevanten Bereich erhält man die Möglichkeit seinem Lebenslauf für später noch ein paar weitere schlagkräftige Argumente hinzuzufügen und gleichzeitig seine eigenen Talente und Schwächen im Beruf besser kennenzulernen. Außerdem kann man dadurch seine Berufswünsche für die Zukunft klarer abstecken.

Ein Fuß in der Tür

Last but not least sind die sich ergebenden Chancen für den Berufseinstieg ein weiterer wichtiger Vorteil. Beide Seiten haben während der Werkstudenten-Zeit die Möglichkeit sich kennenzulernen und zu schauen, ob die Tätigkeiten im Unternehmen auch über den Werkstudentenjob hinaus gefragt sind.

Tja, ich denke meine Entscheidung ist nun nachvollziehbar. Ob sich in der Praxis immer alles genauso gut entwickelt, wie in der Theorie ausgemalt, lässt sich natürlich nicht immer vorhersagen. Insgesamt habe ich aber, nach wie vor, einen sehr positiven Eindruck davon, wie Hermes mit den Nachwuchskräften umgeht. Und um mal beim Marketing-Jargon zu bleiben: Es handelt sich hierbei um eine klassische Win-Win Situation mit einem attraktiven Corporate Behaviour. Gefällt mir.

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