Hermes Team

„5 Fragen an…“ Jürgen Seidel, General Area Manager in Mainz, zum Betriebsstart des neuen LC Mainz

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Kategorie: Jobs & Karriere, Mitarbeiter & Leben, Technologie & Innovation, Transport & Logistik


In unserer Interview-Serie “5 Fragen an…” stellen wir in unregelmäßigen Abständen Hermes Mitarbeiter vor: 5 immer-gleiche Fragen, 5 immer-unterschiedliche Antworten.

Nach Peter Bachmann, General Area Manager Stuttgart, der im April den Start unseres neuen Logistik Centers in Bad Rappenau feierte, beantwortet heute Jürgen Seidel, General Area Manager Mainz, unsere 5 Fragen. Denn diese Woche startet unser neues Hermes Logistik Center in Mainz seinen Betrieb.

1. Wie und wann bist du zu Hermes gekommen?

Im kommenden Dezember gehöre ich zwei Jahre zur Hermes-Familie, bin also seit Ende 2015 an Bord. Seinerzeit hatte mich Dirk Rahn „mit Bluefield infiziert“ und ich verspürte sofort große Lust Teil dieses gewaltigen Change- und Strukturprojektes zu werden. Auch wenn wir sicher gerade turbulente Zeiten in einem sich rasant entwickelnden Markt erleben, habe ich es noch nicht ein einziges Mal bereut, diesen Schritt Richtung Hermes Germany gemacht zu haben.

2. In 3 Sätzen: Worum kümmerst du dich bei Hermes?

In meiner Funktion als General Area Manager in Mainz bin ich verantwortlich für die gesamthafte Führung und Steuerung der Area und sorge für ein bestmögliches Zusammenspiel der Bereiche Operations, Last Mile und Sales. Neben der konsequenten Umsetzung von Bluefield, mit allen strukturellen, organisatorischen und prozessualen Veränderungen, geht es auch sehr stark darum, unsere Mitarbeiter zu informieren, zu involvieren und für „die anteilig neue Welt“ zu begeistern, also den Change zu begleiten. Natürlich bin ich in meiner Funktion aber auch Schnittstelle in die Zentrale, um gemeinsam strategische Themen zu entwickeln und zu realisieren, die uns helfen, unser Wachstum zu managen und wirtschaftlich nachhaltig erfolgreich zu sein.

3. Was schätzt du an deiner Arbeit bei Hermes am meisten?

Ich schätze am meisten, dass nicht nur von Handlungsspielräumen und Entscheidungsfreiheit gesprochen, sondern auch so gehandelt wird. Dieses Vertrauen bietet mir große Entfaltungsmöglichkeiten und erlaubt eigenständiges und unternehmerisches Handeln. Aus meiner beruflichen Erfahrung heraus weiß ich, dass das nicht überall selbstverständlich ist. Wenn man etwas bewegen möchte, dann kann man das auch und ich kann nur jeden animieren, diese Gestaltungsräume – gleich in welcher Funktion –  zu nutzen. „WIR ALLE SIND HERMES!“

4. Was war im letzten Paket, das du privat verschickt hast?

Inhaltlich völlig unspektakulär – ein Geburtstagsgeschenk für meine Schwägerin. Entfernungsmäßig schon etwas spektakulärer, denn es ging über den großen Teich Richtung USA, wo sie seit zwei Jahren mit ihrer Familie lebt.

5. An wen gibst du das Interview-Päckchen weiter, und warum?

Ich würde das Päckchen gerne an Jan Bierewirtz aus dem Bereich SCS weitergeben. Wir saßen zuletzt zusammen und sprachen über Internationalisierung und als ich eben USA schrieb, um dann wieder den Schwenk zu Hermes zu machen, da war er „die logische Konsequenz“.

 

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Hintergrund:

Hermes investiert mehrere hundert Millionen Euro in die Modernisierung unserer gesamten logistischen Infrastruktur. Bis 2019 entstehen so 15 hochmoderne Logistik-Center (LC) in ganz Deutschland. Damit rücken wir noch näher an unsere Kunden heran und sorgen für einen reibungslosen, schnellen und zuverlässigen Versand. Das LC in Bad Rappenau in der Nähe von Heilbronn war die erste Neueröffnung in diesem Jahr (Daten & Fakten zum LC Bad Rappenau: Eröffnung des ersten von 15 hochmodernen Hermes Logistik-Centern). Das LC Mainz ist nun bereits die zweite in diesem Jahr. Noch im November folgt Berlin.


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