In unserer Interview-Serie “5 Fragen an…” stellen wir in unregelmäßigen Abständen Hermes Mitarbeiter*innen vor: 5 immer-gleiche Fragen, 5 immer-unterschiedliche Antworten.
Nach Reinhard Adam, Quality Manager Region Süd bei der Hermes Germany, beantwortet uns heute Detlef Berner unsere 5 Fragen. Reinhard Adam hatte ihn als nächsten Interviewpartner vorgeschlagen, da beide „nicht nur eine langjährige sehr gute Zusammenarbeit verbindet, sondern auch die Tatsache, dass wir am selben Tag den Festvertrag bei Hermes unterschrieben haben.“
1. Wie und wann bist du zu Hermes gekommen?
Wie Reinhard Adam schon bei der Weitergabe des Interviewpäckchens erwähnt, bin auch ich seit dem 01.04.1990 bei Hermes. Eigentlich nur als Überbrückung gedacht, habe ich im Laufe der Zeit den Umgang mit Kollegen und Kunden sehr zu schätzen gelernt. In meiner Laufbahn habe ich verschiedene Stationen vom Zusteller über Depotleiter, Area Manager Operation und aktuell als HZB Manager in Kulmbach absolviert. Bei allem bin immer meinem Heimatstandort Kulmbach treu geblieben.
2. In 3 Sätzen: Worum kümmerst du dich bei Hermes?
In Kulmbach werden täglich ca. 100 Zustelltouren abgewickelt, hier ist ein enger Kontakt mit unseren Vertragspartnern erforderlich, um die Qualitätsansprüche zu erfüllen. Ebenso bin ich verantwortlich für unsere eigenen Hermesmitarbeiter – von Schulungen über Einstellungsgespräche, Kulturwandelthemen und allgemeinen Personalthemen liegt hier ein weites Betätigungsfeld. Aktuell arbeiten wir alle miteinander, um Corona aus unserem Arbeitsumfeld heraus zu halten, dies ist uns Dank der Disziplin und dem Verantwortungsbewusstsein meiner Mitarbeiter bisher gelungen.
3. Was schätzt du an deiner Arbeit bei Hermes am meisten?
Wo fange ich an, wo höre ich auf? In den 31 Jahren bei Hermes habe ich den Umgang mit allen Kollegen in der Area Nürnberg hierarchieübergreifend als sehr wertschätzend, informativ, offen, ehrlich und fair wahrgenommen. Als Area Manager Operations durfte ich dies ebenfalls im Umgang mit Mitarbeitern aus anderen Areas und der Zentrale erleben. Obwohl wir alle das gleiche Ziel haben, nämlich Pakete zu unseren Kunden zu bringen, zeigen sich unterschiedliche Arbeitsweisen und durch diesen Austausch finden wir gemeinsam den optimalen Weg. Auch mit unseren langjährigen Generalunternehmern und Vertragspartnern führen wir ein vertrauensvolles Verhältnis. Durch die wachsenden Herausforderungen in der KEP Branche wird der Job nie alltäglich, sondern bleibt spannend.
4. Was war im letzten Paket, das du privat verschickt hast?
Ganz banal: ein Fön. Mit einer kleinen zusätzlichen finanziellen Aufwertung ging dies an unser Patenkind in Ottobrunn bei München und wurde dank der Kollegen vor Ort pünktlich zum Fest zugestellt.
5. An wen gibst du das Interview-Päckchen weiter, und warum?
Ich gebe mein Päckchen weiter an Jörg Hallmann, Area Manager in Mainz. In einigen „Kaminsitzungen“ im Rahmen der Area Manager Meetings habe ich festgestellt, dass wir in vielen privaten wie geschäftlichen Ansichten auf der gleichen Wellenlänge liegen und freue mich auf seine Antworten.