Seit fast 2 Monaten kann jeder Freiraum schaffen. Immer mehr Kunden nutzen den Einlagerservice von Send&Store, powered by Hermes. Für mich die Zeit, einmal nachzuforschen, wie der Service genau abläuft und wo die Sachen eigentlich gelagert werden.
Egal ob wachsende Familie, Mieter mit zu wenig Platz, Student oder Unternehmer – alle können sich ganz einfach bei Send&Store online anmelden und über die Plattform Plastikboxen bestellen oder eigene Kartons packen, für einen besseren Überblick Fotos und Beschreibungen des Boxinhaltes hochladen und Abholtermin festlegen oder gepackte Boxen in einem von über 14.000 Hermes PaketShops abgeben. Wir kümmern uns um den Transport und die sichere Lagerung der Wertsachen. Ein Klick genügt und Hermes bringt die gewünschten Boxen auch wieder zu jeder beliebigen Adresse in Deutschland zurück.
Das Video erklärt allerdings noch nicht, wo genau die Boxen verstaut werden. Ich denke, jeder möchte gern wissen, was mit seinen Bildbänden, der Babyausstattung, der Winterkleidung oder persönlichen Dokumenten passiert und ob diese wirklich sicher lagern.
Ich hatte bereits Gelegenheit, mir selbst einen Eindruck von dem Lager in Hamburg zu verschaffen. Ich war überrascht, wie groß das Gebäude ist und wie viele Boxen da rein passen. Auch hatte ich nicht mit mehreren Etagen gerechnet, die alle mit einem Fahrstuhl verbunden sind und die man nur durch Sicherheitstüren betreten kann.
Nun weiß ich, dass es drei Sicherheitsstufen gibt, die jemand überwinden muss, bevor er zu den Boxen gelangt. Zunächst muss man ein Sicherheitstor passieren, das 24 Stunden am Tag bewacht ist. Danach folgen eine Gebäudetür und schließlich eine Tür zum Lagerraum. Beide sind nur mit speziellen Schlüsseln zu öffnen. Generell haben nur sehr wenige Personen Zutritt zu dem Lagerraum und müssen auch entsprechend autorisiert sein. Ich finde es beruhigend zu wissen, dass die persönlichen Gegenstände aller Kunden so sorgfältig und sicher aufbewahrt werden.
Ich werde auch weiterhin über die Entwicklung von Send&Store berichten. Wer eine konkrete Frage oder ein Anliegen zum Lagerdienst hat, kann gern einen Kommentar hinterlassen. Ich greife das Thema dann auf.
Sehr gut recherchierter Artikel! Andere Self-Storage Lektüre ist oft sehr oberflächlich. Es geht nur um Quadratmeter und selten wird ein Auge auf Sicherheit geworfen.
Niemanden nimmt man eine ernsthafte Textliche Aufarbeitung über Einlagern mehr ab als Daniela. Man glaubt ihr, dass es keine Masche ist, weil es in Mode ist, sondern ein wirkliches Einlagerungsbedürfnis.
Ja Hallo,
ich habe gerade mit wachsender Begeisterung diesen reichlich interessanten Artikel gelesen – nein, viel mehr verschlungen! Mir fallen sofort zahlreiche kreative Möglichkeiten ein, diesen Service zu nutzen! Zum Beispiel werde ich über die Feiertage in der Familie Geld sammeln und ein Geschäft starten, bei dem die Kunden ihre Wertsachen im Urlaub abgeben können und sicher verwahrt wissen. Im Hintergrund werde ich die Sachen natürlich an Send und Store schicken damit ich von Ihrem Hochsicherheitslager profitieren kann!
Ich habe da bereits ein kleines Ladengeschäft auf der Zeil im Auge dass sich hervorragen dafür eignen wird. Sie sehen, wie sehr solch ein Blog Artikel einen Menschen inspirieren kann!
Hallo Herr Mittenmacher,
wie schön, dass wir mit diesem Service so viel Begeisterung und Inspiration bei Ihnen hervorrufen. Wir freuen uns natürlich, wenn Sie Kunde von Send&Store werden. Informieren Sie sich gern ausführlich auf www.sendandstore.de. Beachten Sie dabei bitte auch die AGB. Sendungen, deren Inhalt von außergewöhnlichem Wert ist, dürfen leider nicht gelagert werden. Hierzu zählen u.a. auch Bargeld, Schecks und sonstige Wertpapiere. Die Haftung je Sendung beträgt aktuell max. 500 €.
Ich wünsche Ihnen viel Freude, wenn Sie sich entscheiden Send&Store einmal auszuprobieren.
Viele Grüße,
Daniela Kirchner