In unserer Interview-Serie “5 Fragen an…” stellen wir in unregelmäßigen Abständen Hermes Mitarbeiter vor: 5 immer-gleiche Fragen, 5 immer-unterschiedliche Antworten, 1 immer-neues Mitbringsel für unser Interview-Päckchen. Das Päckchen wird immer vom Interviewten an den nächsten Interview-Partner weitergeschickt, der einen neuen persönlichen Gegenstand, einen Sticker oder Spruch hinzufügt. So reist das Hermes Interview-Päckchen in den kommenden Wochen und Monaten von Abteilung zu Abteilung, von der Zentrale zu den Niederlassungen zu den HUBs quer durch Deutschland und bringt uns die Geschichten unserer Hermes Mitarbeiter mit.
Unser letzter Interviewpartner, Benjamin Jannedy aus der Corporate IT, hat das Päckchen an Sebastian Jureczek aus dem Database Management der Hermes Europe weitergegeben, weil „die Jungs von der Kern-IT aus dem Maschinenraum sicherlich mal ein kleines bisschen Abwechslung und ein wenig Rampenlicht gebrauchen könnten“.
1. Sebastian, wie und wann bist Du zu Hermes gekommen?
2011 öffneten sich die Tore der Hermes Logistik Gruppe Deutschland für meine berufliche Karriere. Ich habe meine Ausbildung zum Fachinformatiker/Systemintegration, dank der super Unterstützung meiner Kollegen, innerhalb von zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen und wurde danach, im Jahre 2013, von der Hermes Europe GmbH angestellt.
2. In 3 Sätzen: Was ist Dein Job bei Hermes?
Meine Jobbeschreibung wird durch das Schlüsselwort „Oracle“ definiert. Als IT-Spezialist arbeite im Bereich des Datenbankmanagementsystems Oracle. Dabei erstelle, überwache und supporte ich in Bezug auf Oracle Datenbanken so ziemlich alles bei der Hermes Europe GmbH.
3. Was tust Du morgens als erstes, wenn Du an deinem Arbeitsplatz kommst?
Jeden Morgen wird erst einmal das Herzstück meiner Arbeit zum Leben erweckt: Mein Notebook. Nach einem Smalltalk mit meinen Kollegen wird geprüft, ob alle Oracle Datenbanken ihren Dienst erledigen oder ob sofort agiert werden muss, damit die Kunden weiterhin fleißig ihre Pakete versenden können.
4. Was war in dem letzten Paket, das Du verschickt hast?
In meinem letzten Paket, was ich privat verschickt habe, begab sich mein altes Heimkinosystem auf den Weg zu seinem neuen Besitzer, wo dies seinen treuen Dienst erfolgreich fortsetzen darf.
5. An wen gibst Du das Interview-Päckchen weiter, und warum?
Ich gebe das Päckchen an unseren Auszubildenden Marco Bock weiter, damit dieser einmal die 5 Fragen aus Azubi-Sicht beantworten kann.