Hermes Team

„5 Fragen an…“ Sabrina Naser-Sawczak, Depot Managerin bei der Hermes Germany

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Kategorie: Gastbeiträge & Interviews, Jobs & Karriere, Mitarbeiter & Leben


In unserer Interview-Serie “5 Fragen an…” stellen wir in unregelmäßigen Abständen Hermes Mitarbeiter*innen vor: 5 immer-gleiche Fragen, 5 immer-unterschiedliche Antworten.

Nach Tobias Krones, Area Manager Area Hamburg bei Hermes Germany, beantwortet uns heute Sabrina unsere 5 Fragen. Tobias hatte sie als nächste Interviewpartnerin ausgewählt, da „eine Frau mit
(Personal-) Führungsverantwortung in der Operativen in der Logistik leider noch viel zu selten ist, und sie bestimmt eine tolle nächste Interviewpartnerin ist“.

1. Wie und wann bist du zu Hermes gekommen?

Die Logistikbranche war für mich schon immer ein berufliches Ziel. 2019 habe ich als Quereinsteigerin bei Hermes als Managerin Last Mile begonnen. Nach einer kurzen Elternzeit im Jahr 2022 kehrte ich in meine Funktion zurück, diesmal mit einem verstärkten Fokus auf Projektmanagement. Dabei habe ich unter anderem das Nachhaltigkeitsprojekt „Green Delivery Hamburg“, inklusive des E-Mobility Hubs in Billbrook, mitbetreut sowie Aufgaben in den Bereichen Akquise und Onboarding von Servicepartnern, Qualitätsmanagement sowie Prozessoptimierung übernommen, die mir von meinem Vorgesetzten anvertraut wurden. Nach einem erfolgreichen internen Rekrutierungsprozess habe ich jetzt am 01.10. offiziell die Leitung des Depots in Lüneburg übernommen.

2. In 3 Sätzen: Worum kümmerst du dich bei Hermes?

Auch wenn ich noch relativ neu in meiner Rolle bin, sehe ich die Hauptaufgabe einer Depotmanagerin nicht nur in den klassischen Themen, die in einer Stellenausschreibung zu finden sind. Vielmehr verstehe ich mich als wichtige Schnittstelle – eine Brücke zwischen den Lagermitarbeitern eines „kleinen“ Depots und den Managern der „großen“ Zentrale. Es geht darum, strategische Ziele klar und verständlich zu vermitteln, notwendige Veränderungen in unserer Organisation positiv weiterzugeben und das Team aktiv für die Umsetzung zu gewinnen; Change Management spielt dabei eine entscheidende Rolle.

3. Was schätzt du an deiner Arbeit bei Hermes am meisten?

Was ich an meiner Arbeit bei Hermes am meisten schätze, ist die Kombination aus Verantwortung und Gestaltungsspielraum. Als Depotmanagerin kann ich operative Abläufe direkt beeinflussen und mit meinem Team an Verbesserungen arbeiten. Die enge Zusammenarbeit mit Kollegen – von der Zentrale bis zur letzten Meile – macht jeden Tag abwechslungsreich. Zudem schätze ich die menschliche Art meiner Vorgesetzten, die ein unterstützendes und positives Arbeitsumfeld schaffen. Dank ihrer Flexibilität konnte ich sogar neben meiner Arbeit ein MBA-Studium in hybrider Form absolvieren. Diese Freiheit und der motivierende Führungsstil fördern meine Eigeninitiative und meinen Einsatz, um gemeinsam mit meinem Team erfolgreich zu sein.

4. Was war im letzten Paket, das du verschickt hast?

Im letzten Paket, das ich privat verschickt habe, waren Babyartikel – ein Geschenk für meine Freunde, die frischgebackene Eltern geworden sind! Ich dachte mir, sie könnten ein paar nützliche Dinge gebrauchen, um das Babychaos zu meistern.

5. An wen gibst du das Interview-Päckchen weiter, und warum?

Ich möchte das Interview-Päckchen an Dr. Jan-Niklas Bamler weitergeben. Ich hatte das Vergnügen, ihn an meinem Standort in Lüneburg willkommen zu heißen und ihm die operativen Prozesse näherzubringen. Ich halte ihn für einen sehr interessanten nächsten Interviewpartner und bin gespannt, wie er es schafft, seine anspruchsvolle und vielseitige Rolle als Projektmanager in nur drei Sätzen zu beschreiben!


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