…Daniel. Miora ist Auszubildene im 2. Lehrjahr, macht die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und hat ihrem neuen Azubi-Kollegen Daniel, der im August als Newbie im selben Beruf gestartet ist, die folgenden drei Fragen gestellt:
1. Wie fühlst du dich als Newbie bei Hermes?
Als Newbie fühle ich mich bislang sehr wohl bei Hermes. Das liegt zunächst einmal an den wunderbaren Menschen, die ich schon kenne. Vor allem mit meinen (Mit-) Azubis finden gemeinsame Aktivitäten, als auch Gespräche nach der Arbeit statt. Kolleg*innen aus verschiedenen Abteilungen sind es ebenfalls, die mich in der täglichen Bewältigung von Aufgaben mit ihrer Vielfältigkeit inspirieren und motivieren. Ein maßgeblicher Anteil daran, dass ich mich unter den Azubis & Dualis bei Hermes wohlfühle, ist der, dass unsere Ansprechpartnerinnen Sonia und Jenna uns in allen Themen der Ausbildung – und auch in zwischenmenschlichen Themen unterstützen und sich für uns einsetzen.
Du bist noch nicht lange an Board. Hast du schon Highlights, die du gerne mit uns teilen möchtest?
Ein besonderes Highlight war für mich, dass ich zum Ende meines Einsatzes in Operations mit den Leitern der Hermes Logistik-Center aus Langenhagen und Hückelhoven die tägliche Morgenroutine zur Übermittlung der am Vortag eingegangenen Sendungsmenge, Überhänge der Wechselaufbaubrücken und angefallene Abwicklungsstörungen, sowie die Erfragung der Planmenge an Sendungen eigenständig durchführen und begleiten durfte. Ein weiteres Highlight während meines Einsatzes bei Finance war auch die tägliche Bearbeitung der Eingangsrechnungen im Rahmen des Eingangsrechnungsprozess in einem Programm, die ich nach kurzer Einarbeitung weitestgehend eigenständig abschließen konnte. Hinzu kommen Seminare, in denen wir Zentralis mit den Azubis und Dualis aus den Areas wertvolle Gespräche geführt haben. Weitere Seminare bzw. Workshops bei Otto und Google haben uns einen vertiefenden Einblick in die Welt der Otto Group, zu der die Hermes Germany gehört, verschafft.
Arbeitest du eher im Büro oder nutzt du mobiles Arbeiten, und magst du bitte kurz erklären warum?
Tatsächlich arbeite ich lieber im Büro als remote. Im Büro bin ich produktiver, da ich um mich herum nur mit Menschen umgeben bin, die ebenfalls ihrer Arbeit nachgehen. Zudem können Anliegen von Angesicht zu Angesicht direkt besprochen und Missverständnisse vermieden werden. Außerdem ist es immer wieder eine Freude, wenn ich mit meinen (Mit-) Azubis oder Kolleg*innen aus der entsprechenden Abteilung in der Kantine die Mittagspause verbringe und dabei auch aktuelle Themen abseits der Arbeit zur Sprache kommen. Home Office sehe ich als hilfreiche Ergänzung an, auf die sich aufgrund der immer noch anhaltenden Pandemie gerne zurückgreifen lässt.